Die 18. Delegiertenversammlung des Deutschen Caritasverbandes hat entscheidende Impulse gebracht. Gegen Rechtspopulismus, für den Einsatz von Technologie in der sozialen Arbeit, über den langen Kampf des Verbandes gegen Armut, für eine Erneuerung der Kirche und hier war vielleicht ein (sehr) guter Anfang, dass wir eine gendergerechtere Satzung beschlossen haben.
Von Osnabrück, der Friedensstadt, geht Aufbruchstimmung und Zuversicht aus. Die aktuelle Situation in der Kirche braucht Bistümer, die Freiheit atmen, die Kirche nach vorne bringen und alte Zöpfe und Unkulturen in der katholischen Kirche und ihrer Caritas abschneiden.